Gestern wurde Ürümqi, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Autonomen Region Xinjiang der Uiguren, von einem Sandsturm heimgesucht. Durch den Staub war die Sicht merklich reduziert, während der Staub die Stadt bei Temperaturen um die 35 Grad Celsius umhüllte. Der Wettervorhersage zufolge treten im Norden Xinjiangs und den umliegenden Bergregionen seit dem 12. August Regenfälle auf, wodurch die Temperaturen sinken.
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Gestern wurde Ürümqi, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Autonomen Region Xinjiang der Uiguren, von einem Sandsturm heimgesucht.
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Gestern wurde Ürümqi, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Autonomen Region Xinjiang der Uiguren, von einem Sandsturm heimgesucht.
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Eine Frau geht wegen der staubigen Luft mit Mundschutz auf der Straße.