Taifun Ampil fegt über Ostchina

APD NEWS

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In den letzten Wochen gab es einige Taifune, also pazifische Tropenstürme, die zum Teil verheerende Niederschlagsmengen mit sich brachten. Wie vor einigen Tagen in Japan. Hier war es vor allem eine lange Wolkenschleppe, die vom Taifun Prapiroon ausging und für extreme Niederschlagsmengen sorgte.

Am Mittag des vergangenen Sonntags traf der Taifun Ampil auf das chinesische Festland. Dies war der zehnte Tropensturm in diesem Jahr. Zuerst erreichte er die Metropolregion von Shanghai und erreichte dabei Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde. Etwa 192.700 Einwohner konnten vorab evakuiert werden. Anschließend zog der Taifun in Richtung Nordwesten weiter und schwächte sich ab. Dabei hatte er viele Niederschläge im Schlepptau.

Am Sonntagnachmittag legten zahlreiche Fischerboote vor dem Lusi-Hafen bei der Stadt Qidong, Jiangsu, an. (Foto von Li Xiang/ Xinhua)

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Trotz des Wetters versucht ein Fischer, im Lusi-Hafen Garnelen zu fangen. (Foto von Li Xiang/ Xinhua)

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Zwei Techniker reparieren im Freien einen Transformator, der durch den Taifun in Mitleidenschaft geraten war. (Foto von Li Xiang/ Xinhua)

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Am Sonntagnachmittag legten zahlreiche Fischerboote vor dem Lusi-Hafen bei der Stadt Qidong, Jiangsu, an. (Foto von Li Xiang/ Xinhua)