Im Hanggin-Banner, einer Region nahe der Stadt Ordos in der Inneren Mongolei, wird das Hochwasser des Gelben Flusses in die Kubuqi-Wüste eingeleitet. So entsteht ein schönes Szenario von Wasser auf dem Wüstensand.
Kubuqi ist der Name einer Wüste auf dem Ordos-Plateau im Norden des Autonomen Gebietes der Inneren Mongolei und liegt südlich vom Gelben Fluss. Mit einer Fläche von 18.600 Quadratkilometern ist sie die siebtgrößte Wüste Chinas. Früher stand in diesem Gebiet kein Grashalm und es tobten oft Sandstürme. Über mehrere Generationen hinweg wurde daran gearbeitet, die Ökologie der Wüste zu verbessern. 6460 Quadratkilometer Oberfläche wurden saniert und mittlerweile wächst auf 3.200 Quadratkilometern wieder Vegetation.
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Das schmale Band einer Landstraße verläuft mitten durch die Wüste. Auf beiden Seiten wachsen Pflanzen.
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Ein Sanddornwald im Dalat-Banner.
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Ein Schutzwald umgibt eine Tourismusattraktion in der Yinkentala-Wüste.
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Ein begrüntes Gebiet im Hanggin-Banner.
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Ein begrüntes Gebiet im Hanggin-Banner.
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Ein Hotel in der Kubuqi-Wüste mit interessantem Gebäudedesign.
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Auf dem Wüstensand wachsen Pflanzen.
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Eine Hotelanlage im Hanggin-Banner.
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Pflanzen wie Süßholz können Treibsand fixieren und den Boden verbessern.
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Diese grüne Öko-Barriere dient als erfolgreicher Schutz vor einer weiteren Ausbreitung der Dünen.
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Ein Sandhügel wird im Kubuqi Desert Ecological Science and Technology Center erhalten.
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Das Foto zeigt ein Photovoltaik-Kraftwerk in der Kubuqi-Wüste.
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Die Sanddünen sind von zahlreichen Wasserläufen durchzogen.
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Die Exemplary Desert Development Zone in Engebei.
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Der Bewuchs im Dalat-Banner.