Taifun-Alarm: China bereitet sich auf „Maria“ vor

Wegen des ankommenden Taifuns „Maria“ wurde am Dienstag in China der gelbe Alarm (die zweithöchste Stufe) ausgerufen. Fujian, Zhejiang, Jiangxi, Hunan sowie die anderen eventuell von dem Unwetter betroffenen Provinzen sind in den Notfallzustand eingetreten, um sich präventiv gegen die eventuell katastrophalen Folgen zu rüsten.

Bei der Mündung des Flusses Jinjiang ins ostchinesische Meer legen die Fischerboote vor dem „sicheren Hafen“ an.

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An einem Hafen im Kreis Zhangpu, Provinz Fujiang, versuchen die Fischer ihre Boote gegen den Taifun aufzurüsten.

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Die Behörde für Zivile Angelegenheiten des Bezirks Yongding der Stadt Longyan, Provinz Fujian, lässt die Güter zur Bekämpfung von Naturkatastrophen bereitstellen.

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Am Hafen Jianshan bei der Stadt Wenling, Provinz Zhejiang, liegen zahlreiche Fischerboote vor Anker.

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Ein Blick auf den Hafen Donghaitang bei der Stadt Wenling, Provinz Zhejiang

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Ein Blick auf den Hafen Ruoshan bei der Stadt Wenling, Provinz ZhejiangAm Hafen Jianshan bei der Stadt Wenling, Provinz Zhejiang, liegen zahlreiche Fischerboote vor Anker.

Ein Blick auf den Hafen Donghaitang bei der Stadt Wenling, Provinz Zhejiang

Ein Blick auf den Hafen Ruoshan bei der Stadt Wenling, Provinz Zhejiang