Eine in Guangzhou ansässige Tierschutzorganisation gab am Montag bekannt, im Norden Tibets mehrmals Schneeleoparden beobachtet zu haben, eine vom Aussterben bedrohte Großkatze. Im vergangenen Jahr brachten die Tierschützer in den Nationalen Naturreservaten Qiantang sowie Serling Tsho, die eine Fläche von ca. 3800 Quadratmetern einnehmen, an insgesamt 270 Stellen Infrarotkameras an. Vom vergangenen Dezember bis zum April wurde die seltene Katze ca. 2000 Mal aufgenommen. Zudem gelang es den Infrarotkameras, auch andere Wildtiere wie den Eurasischen Luchs, Manule, Tibetfüchse sowie Rotfüchse zu erwischen.
Ein Schneeleopard taucht im Bild auf.
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Die Infrarotkamera hat einen Tibetfuchs erwischt
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Ein Rotfuchs
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Ein Manul
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Ein Luchs
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Auf einem Gebiet von 4600 Metern über dem Meeresspiegel wurden mehrere Fischotter beobachtet.
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Ein Schneeleopard genießt sein „Abendbrot“.
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Ein Schneeleopard auf den Spuren seiner Beute.
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Ein junger Schneeleopard erstarrt verwundert vor der Kamera.
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Zwei Schneeleoparden teilen sich die Beute.