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Im Dorf Yamutu im Bezirk Ningjiang wurden 50 Häuser beschädigt, 10 davon schwer.
Die nordostchinesische Provinz Jilin ist in der Nacht zum Montag von einem Erdbeben erschüttert worden. In der Stadt Songyuan kam es gegen 1:50 Uhr zu Erdstößen der Stärke 5,7 auf der Richter-Skala. Nach Behördenangaben gab es keine Todesfälle. Das Epizentrum lag in etwa 13 Kilometern Tiefe unter der Stadt.
Einwohner berichteten von starken Erschütterungen in der Nacht. Viele Menschen liefen nach dem Beben auf die Straße. Laut der lokalen Öffentlichkeitsabteilung wurde ein Notfallmechanismus eingeführt. Die Stromversorgung wurde nicht beeinträchtigt, doch im Mobilfunknetz kam es zu Störungen.
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Im Dorf Yamutu im Bezirk Ningjiang wurden 50 Häuser beschädigt, 10 davon schwer.
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Im Dorf Yamutu im Bezirk Ningjiang wurden 50 Häuser beschädigt, 10 davon schwer.
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Bewohner eilen nach den ersten Erdstößen auf die Straße.
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Bewohner eilen nach den ersten Erdstößen auf die Straße.
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Bewohner eilen nach den ersten Erdstößen auf die Straße.
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Bewohner eilen nach den ersten Erdstößen auf die Straße.
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Bewohner eilen nach den ersten Erdstößen auf die Straße.
