Qingchuan: Zehn Jahre nach Beben wird der kleine Ort zum Touristenmagneten

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Am 12. Mai 2008 traf ein verheerendes Erdbeben der Stärke 8,0 auf der Richterskala die südwestchinesische Provinz Sichuan. Qingchuan ist einer der Landkreise, die von der Katastrophe besonders schwer betroffen waren. Durch die Wiederaufbaumaßnahmen in den vergangenen Jahren konnte die Umwelt wiederhergestellt werden und die Wirtschaft machte einen beachtlichen Sprung.

Zwei Fünftel der Fläche in Qingchuan wurden wiederaufgeforstet. Im alten Zentrum der Stadt sind zehn Sehenswürdigkeiten und sechs Touristenviertel erschlossen worden, die eng mit der einheimischen Kultur im Einklang stehen. Mehr als fünf Millionen Menschen besuchten den Landkreis im vergangenen Jahr, was Einnahmen von 2,19 Milliarden Yuan brachte.

Aus Anlass des zehnten Jahrestages der Katastrophe besuchte ein Reporter der Nachrichtenagentur Xinhua die Gegend und dokumentierte die Entwicklung dort und das Leben der Menschen mit der Kamera. (Fotos von Tao Ming)

Luftaufnahmen von Qingchuan.

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Dieses Wohnviertel konnte durch Finanzhilfen der Stadt Ningbo wiederaufgebaut werden. Es ist das erste wiedererrichtete Wohnviertel und bietet Platz für 408 Familien.

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Touristen spazieren eine Straße im Stadtzentrum entlang, an der die Blumen blühen.

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Luftaufnahmen von Qingchuan.

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Luftaufnahmen von Qingchuan.

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Über den Fluss wurde eine neue Brücke mit dem Namen „Dankbarkeit“ errichtet.

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Luftaufnahmen von Qingchuan.

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Ein kleines Mädchen spielt mit seiner älteren Schwester auf dem Platz des Volkes.

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Das 230 Meter lange Relief zeigt die Kultur und Geschichte der Kreisstadt sowie die Entwicklung zehn Jahre nach dem Erdbeben.

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Nachtszenerie in Qingchuan.